Aus unserer Gemeinde
Der Treppenaufgang zur Leichenhalle wurde saniert und bekommt noch ein Geländer. Danke an Heinz Hübner, der sich darum kümmert.
Unsere Kirchenkrippe (rechts am Südeingang) zeigt den äthiopischen Kämmerer mit seinem Eselskarren und Philippus, der die große Jesaja-Rolle übergibt und erklärt (Apg. 8).
Das evangelische Magazin auf TV Oberfranken
Menschen aus Oberfranken, die Berührendes mit uns teilen.
Kirchengemäuer, die Geschichten erzählen oder Orte, die das Potenzial zum Lieblingsplatz haben – die Sendung „Grüß Gott Oberfranken!“ widmet sich alle vier Wochen auf TVO einem anderen Thema aus der Region.
Wir wollen den Brauch, dass wir seit vielen Jahren unseren Altar mit Blumen aus den eigenen Gärten schmücken, beibehalten.
Wir freuen uns auf das nächste Abendmahl mit Einzelkelchen. Seit Kurzem ist die Kirchengemeinde im Besitz von ca. 60 Einzelkelchen aus Ton (Töpferei Trommler).
Karlheinz Bergmann hat edle Tabletts dazu geschreinert.
Danke!
Der hintere Treppenaufgang zum Friedhof ist sehr schön geworden. Ebenso der Platz für das neue Kreuz. Einen großen Dank sprechen wir hiermit an die Mitarbeiter vom Bauhof der Marktgemeinde Kasendorf aus.
Das neue Kreuz (Initiative von Frau Jarosch) wird auf Grund der Pandemie erst im Laufe dieses Jahres aufgerichtet.
Die Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk Thurnau haben sich miteinander auf den Weg gemacht, um die kirchliche Arbeit in unseren Orten und Regionen weiterzuentwickeln. Das ist notwendig, weil sich durch die Landesstellenplanung 2021 die Zahl der Pfarrstellen auch in unserem Dekanatsbezirk verringern wird.
„Alles hat seine Zeit…“ Prediger 3,1
Ein jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.
Mit diesen Worten aus dem alten Testament möchte ich mich von allen Kasendorfern verabschieden. Die Zeit ist gekommen, um „Lebe wohl, danke, macht`s gut und vergelt`s Gott zu sagen.
Liebe Gemeinde Kasendorf,
über zwei Monate hatte ich nun Zeit, um in die Kirchengemeinde und meine Rolle als Vikar hineinzuwachsen. Viele von Ihnen konnten mich bereits kennenlernen: Bei Gottesdiensten vorne im Altarraum, in digitalen und analogen Gesprächen über Gott und die Welt, oder auch im „Schlepptau“ von Herrn Pfarrer Lipfert, dem ich häufig über die Schulter schauen darf.
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